„Darwin’s Circle“: Diesen Fragen widmet sich die Konferenz 2020

 „Darwin’s Circle“: Diesen Fragen widmet sich die Konferenz 2020

Aufgrund der Coronakrise musste die diesjährige Ausgabe der Digitalisierungs-Konferenz „Darwin’s Circle“ verschoben werden. Sie wird nun am 18. November in Wien stattfinden und sich mit dem großen Leitthema „Wie Technologie die Welt retten kann“ auseinandersetzen. Erste Fragestellungen wurden bereits bekannt gegeben.

Aufgrund der Coronakrise musste die diesjährige Ausgabe der Digitalisierungs-Konferenz „Darwin’s Circle“ verschoben werden. Sie wird nun am 18. November in Wien stattfinden und sich mit dem großen Leitthema „Wie Technologie die Welt retten kann“ auseinandersetzen. Erste Fragestellungen wurden bereits bekannt gegeben.

Wie können Digitalisierung und neue Technologien zukünftige Krisen verhindern?  Diese Frage soll bei der diesjährigen Ausgabe der Digitalisierungs-Konferenz Darwin’s Circle nachgegangen werden. Die Veranstalter möchten sich laut eigenen Angaben damit dem großen Thema unserer Zeit von einer speziellen Perspektive aus widmen. Ziel ist es, einen Diskurs über die Lehren und Schlussfolgerungen der Krise aus Sicht von Digitalisierung und Technologie zu starten. 

Darwin’s Circle: Inhaltliche Neuausrichtung

Darwin’s Circle Managing Director Kathrin Kuess über die inhaltliche Neuausrichtung: „Es wäre anlässlich der globalen Entwicklung heuer unpassend eine Digitalisierungs-Konferenz klassischer Ausprägung durchzuführen. Wir sehen es seit mehreren Jahren als unsere Aufgabe, die aktuellsten und größten Themen der Digitalisierung zu diskutieren.“ Im Detail sollen im Rahmen der Konferenz folgende Fragestellungen behandelt werden:

Wie können wir mit Unterstützung von Technologie und Digitalisierung künftig Krisen, wie die aktuelle Corona-Pandemie verhindern?

Welche Lehren können wir aus den vergangenen Monaten ziehen?

Welches Gewicht bekommt Corporate Social Responsibility in Zeiten der Krise und wirtschaftlicher Neuorientierung?

Welche Rolle hat Digitalisierung in der neuen Arbeitswelt und in der neuen „Normalität“ einzunehmen?

Wie gehen wir als Gesellschaft mit dem Spannungsfeld technologischer Möglichkeiten und etablierter gesellschaftlicher Normen um?

Fokus auf globalen Austausch

Die Größe und Ausgestaltung der Konferenz soll laut den Veranstaltern auf Basis der zu diesem Zeitpunkt geltenden Rahmenbedingungen durchgeführt werden. Die Anzahl der — auch in den vergangenen Jahren limitierten und exklusiven — Teilnehmerplätze wird somit erst im Herbst festgelegt werden. Fest steht allerdings schon, dass die Konferenz verstärkt auf den globalen Austausch durch Live-Zuschaltungen setzen wird. So sollen aus allen Kontinenten Persönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft einbezogen werden.  „Wir leben in herausfordernden Zeiten: Die Bedeutung von Austausch und Dialog werden in den kommenden Monaten noch zunehmen, die Möglichkeiten der direkten Kommunikation müssen jedoch immer im Rahmen des verantwortungsvollen Maßes bleiben. Aber genau so wie wir an die positiven Auswirkungen von Digitalisierung auf unsere Zukunft glauben, wissen wir, dass innovative Tools ein spannendes Event ermöglichen werden“, so Kathrin Kuess. 

Erste Partner fixiert

Erste Partner der Konferenz stehen bereits fest. Dazu zählen nationale und internationale Leitbetriebe sowie Organisationen, die laut den Veranstaltern einen starken Fokus auf Innovation setzen. Hierzu zählen der ORF, Sanofi, Huawei, Xing, Magenta Telekom, Wirecard, Kapsch BusinessCom und die Stadt Wien. 

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